Für die Zubereitung eines Menüs brauchen Sie die perfekten Utensilien. Eins der wichtigsten ist ein scharfes Messer. Heutzutage lässt sich das japanische Santokumesser in fast jedem Haushalt finden.
Es ist berühmt durch seine große Klingenform und dem geradlinigen Übergang zum Griff. Die Schärfe ist ebenso ein Merkmal. Sie können es für jegliche Sorten an Fleisch, Fisch und Gemüse nutzen. Viele dieser auch in Europa hergestellten Messer haben Kullen auf der Klinge.
Santokumesser mit oder ohne Kullen – was ist besser?
Auf den Klingen von Santokumessern haben sie ausreichend Platz. Klebriges Gemüse hat also keine Chance am Messer zu bleiben. Die Luftzufuhr durch die mindere Reibung verhindert das. Das wiederum macht die Handhabung keineswegs mühselig.
Ein Nachteil ist das Schärfen. Jede Schärfung lässt die Größe der Vertiefungen mindern. So erhöht sich die Reibung immer wieder ein wenig.
Wenn Sie sich eher nur an kleinere Messer wagen finden Sie an denen keine Kullen. Das ist aber auch nicht nötig. Die Reibung der wesentlich kleineren Klingen ist hier aber auch kaum gegeben.
Schauen Sie wie oft Sie in der Küche tätig sind.
So fällen Sie eine schnelle Entscheidung, ob Sie eins mit oder ohne Kullen brauchen.